Eine starke Messe: Der internationale Automotive Aftermarket ist zurück in Frankfurt

Auf 19 Hallenebenen und im Freigelände präsentierten 2.804 Unternehmen aus 70 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen.Detlef Braun, Mitglied der Geschäftsführung der Messe Frankfurt: „Die Entwicklung geht eindeutig in die richtige Richtung.Gemeinsam mit unseren Kunden und unseren internationalen Partnern blicken wir optimistisch in die Zukunft: Messen sind durch nichts zu ersetzen.Die starke internationale Komponente unter Ausstellern aus 70 Ländern und Besuchern aus 175 Ländern macht deutlich, dass der internationale Automotive Aftermarket zurück in Frankfurt ist.Auch die neuen Networking-Möglichkeiten nutzten die Teilnehmer voll aus, um sich endlich persönlich kennenzulernen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.“

Die hohe Besucherzufriedenheit von 92 % zeigt deutlich, dass die Schwerpunkte der diesjährigen Automechanika genau das sind, was die Branche gesucht hat: Vor allem die zunehmende Digitalisierung, Remanufacturing, alternative Antriebe und Elektromobilität stellen Kfz-Werkstätten und Händler vor große Herausforderungen.Erstmals wurden mehr als 350 Veranstaltungen angeboten, darunter Vorträge neuer Marktteilnehmer und kostenlose Workshops für Automotive-Profis.

Beim von ZF Aftermarket gesponserten CEO-Frühstück am ersten Messetag zeigten CEOs führender Key Player eine starke Leistung.In einem „Kamingespräch“-Format lieferten die Formel-1-Profis Mika Häkkinen und Mark Gallagher faszinierende Einblicke in eine Branche, die sich schneller denn je verändert.Detlef Braun erklärte: „In diesen turbulenten Zeiten braucht die Branche neue Erkenntnisse und neue Ideen.Denn Ziel ist es, dass künftig jeder Mensch die sicherste, nachhaltigste und klimafreundlichste Mobilität genießen kann.“

Peter Wagner, Geschäftsführer, Continental Aftermarket & Services:
„Die Automechanika hat zwei Dinge sehr deutlich gemacht.Erstens kommt es auch in einer zunehmend digitalen Welt auf die Menschen an.Das persönliche Gespräch, der Besuch eines Standes, der Gang durch die Messehallen, sogar das Händeschütteln – all das ist durch nichts zu ersetzen.Zweitens hat sich der Wandel der Branche weiter beschleunigt.Bereiche wie digitale Dienstleistungen für Werkstätten und alternative Antriebe sind beispielsweise wichtiger denn je.Als Forum für zukunftsträchtige Branchen wie diese wird die Automechanika in Zukunft noch wichtiger, denn damit Werkstätten und Händler weiterhin eine wichtige Rolle spielen können, ist Fachwissen unabdingbar.“